In den letzten Jahrzehnten  lässt sich ein vermehrtes Auftreten von "Überreligiosität" als weltweites Phänomen in allen Religionen feststellen. Im globalen Medienzeitalter präsentieren sich Religionen weitaus öffentlicher in der Gesellschaft, so weit, dass ihnen sogar eine zunehmend bedeutendere Rolle in der politischen Sphäre zugesprochen wird. Besonders durch terroristische Anschläge und Attentate die vermeintlich im Namen einer Religion geführt werden und medienbedingt gerade der islamische Fundamentalismus immer im Fokus liegt, wird Religion allgemein verstärkt als Faktor in der internationalen Politik wahrgenommen. 

Wieviel Fundamentalismus und Machtstreben ist allen Religionen eigen? Welchen negativen und welchen positiven Einfluss üben sie auf Politik und Staat und damit auf das Zusammenleben aus?

Status:

Kursnr.: Z105A234

Beginn: Di., 28.04.2026, 19:00 - 20:30 Uhr

Dauer: 1

Kursort: vhs, Deutschhof, Raum 126

Gebühr: 8,00 €